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Das ist dann der Start einer großartigen Wörtersammlung - ich bin gespannt!

 

 

       Die einzelnen Lieblingswörter finden Sie auch hier: 

        Gesammelte Werke => Lieblingswörter von A - Z

 

 

Kommentare: 22
  • #22

    Janine Meise (Donnerstag, 20 April 2023 08:15)

    Das *Maduddchen* ist verspätet und wünscht -*Was schmust der Lubbert* - dennoch *Schnongs*-süße Grüße zum Geburtstag!
    Mit *Figugchen* und Küsschen, allerbeste Grüße vom Baldeneysee
    Janine
    P.S. Geklaut von einer Hauswand in Halle.

  • #21

    Janine (Sonntag, 20 September 2020 07:25)

    Wuchtbrumme
    Substantiv, feminin – du bist eine Wucht; ein wahrer Brummer…
    Da ist was dranne und sie wissen es - sind agil und gemütlich, sie tanzen und räkeln.
    Sie sind vom Aussterben bedroht. Ihr Feinde: Intervallfasten, Diätlimo, kein Döner mehr, Schokolade ohne Zucker.

  • #20

    Bettina Rust (Dienstag, 01 September 2015 08:17)

    Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an den "Schnuckelschrank" bei meiner Oma. Dort drin befanden sich immer Süßigkeiten und es war somit das Lieblingsmöbelstück für mich und meine Schwester.
    Gerne genommen wird auch das Wort "so" - kurz und hart ausgesprochen, um etwas zu unterstreichen, anzukündigen etc. vielfältig einsetzbar eben :-)

  • #19

    Anneke Groneweg (Dienstag, 22 Oktober 2013 16:33)

    Söö.....törötörö hört sich nicht so spektakulär an ,aber im Zusammenhang gesehen macht es mir ein Ächeln im Gesicht.Ich arbeite in einer Kita und sage öfter mal söö,wenn ich was erledigt habe oder eine neue Aufgabe angehe.Wenn meine Kinder in der Gruppe dann mein söö hören kommt automatisch von ihnen aus jeder Ecke ein törötörö. Ich muß dann einfach immer Lächeln.

  • #18

    Ursula Herbst-Neles (Mittwoch, 05 Dezember 2012 23:03)

    Ein kleines Mädchen kam aus dem Wohnzimmer in die Küche, wo ihre Mutter sich mit einer Freundin verquatscht hatte und sagte : Ihr lasst mich hier einfach vermüden! Das fand ich so treffend und habs nie vergessen......

  • #17

    Katrin Oetelshofen (Mittwoch, 28 November 2012)

    'UMDREHKLATSCHE'

    so benannte mein Sohn Joel mit 3 Jahren den Pfannenwender mit dem ich seine geliebten Pfannekuchen wendete. Seitdem gehört die 'Umdrehklatsche' zu unserem ganz einzigartigen Gegenstandswort mit dem wir bei Aussenstehenden immer ein grosses ? ins Gesicht zaubern... :-)

    Hallo Uta an dieser Stelle gaaanz liebe Grüsse!!!

  • #16

    Margitta Ulbricht (Freitag, 24 Februar 2012 18:52)

    Also: Ich habe mich für "Schnuttjunge" entschieden. Ein Wort, das aus dem Hessischen kommt und so ungefähr grüner Junge bedeutet.

  • #15

    Matthias (Donnerstag, 09 Februar 2012 22:04)

    Mach doch kein "Zinnober" (=Quatsch, Unsinn)

  • #14

    Thomas Kahl (Freitag, 03 Februar 2012 09:01)

    Eines meiner Lieblingswörter ist "bisweilen" - weil es so unverbindlich ist. Neben "unlängst" oder "bislang" eignet es sich ausgezeichnet zum Füllen. Es hat einen beruhigenden Touch, es ist ein Wort für den Plauderton. Es ist da - ohne etwas konkret zu meinen. Für nachrichtlichen Journalismus ist es natürlich tödlich. Aber vielleicht finde ich es gerade deshalb so anregend.

  • #13

    Ulrike Pustotnik (Sonntag, 18 Dezember 2011 19:30)

    Hallo Uta,
    mein Lieblingswort ist "HEIDENEI". Der Schwabe nutzt das als Ausdruck seiner Verärgerung.

    Viele Grüße

    Ulrike

  • #12

    Uta Siemer (Sonntag, 04 Dezember 2011 19:25)

    "Geschnackel" = Süßkram

    Früher bei Oma immer aus dem Schrank stibitzt.

  • #11

    Detlef Steffenhagen (Mittwoch, 30 November 2011 10:57)

    "SAUDADE"
    unübersetzbares brasilianisches Wort für eine Mischung aus Heimweh, Sehnsucht und Weltschmerz.

  • #10

    Ulrike Nottebohm (Freitag, 18 November 2011 16:40)

    "Glaubichnich"
    "Näisnichwahr"

    Ein Freund (Schwabe) genießt es immer, wenn wir aussem Ruhrpott uns unterhalten. Er hat dabei festgestellt, dass wir den Wahrheitsgehalt der Erzählungen nach fast jedem zweiten Satz scheinbar in Frage stellen. So könnte man "Näisnichwahr" auch durch "Sachbloß" ersetzen :-)

  • #9

    Uta Siemer (Mittwoch, 09 November 2011 15:52)

    Die perfekte Ergänzung zum Toast Hawaii:
    - Hypoxi und
    - kapriziös.

    Obwohl ich nicht weiß, wie ein Toast Hawaii aussieht, wenn man es Hypoxi aussetzt ...

  • #8

    Dorothea Bering (Mittwoch, 09 November 2011 14:03)

    Klabuster

  • #7

    Dorothea Bering (Mittwoch, 09 November 2011 14:01)

    to flabbergast (engl).

  • #6

    Peter Helmke (Mittwoch, 09 November 2011 01:08)

    Hallo Uta Siemer,

    dieses Wort schoss mir durch den Kopf beim Betrachten von grottig-schlechten Websites.

    Vergestaltigung

    Gruesse

  • #5

    Peter (Dienstag, 08 November 2011 12:46)

    Tja, ein Lieblingswort? Wann ist das Wort ein Lieblingswort...? Ich habe eines, dass ich immer wieder im Kopf habe, weil es so blöd klingt.

    Krungthep

    Was das ist? Zumindest eine Schrift auf meinem Computer. Warum ich das wähle. Weil ich keine Ahnung hab, wie man es wirklich richtig ausspricht!

    PS: Hätte das auch gerne "oben" eingegeben, aber bei "hier eintragen" ging es nicht.

  • #4

    Uta Siemer (Montag, 07 November 2011 17:55)

    Da darf mein eigenes, momentanes Lieblingswort natürlich nicht fehlen: Toast Hawaii.

    Vor drei Tagen zum ersten Mal seit x Jahren wieder gegessen. Wunderbar! Das ist Kindheit!
    Wenn der Käse auf Ananas, Kochschinken und hart getoastetem Toast so zerläuft wie eine geschmolzene gelbe Schutzhülle eines Erstklässlerschulheftes ...

  • #3

    Matthias Reuter (Montag, 07 November 2011 16:17)

    Und noch ein ergänzendes Lieblingswort meinerseits:

    Von IKEA kommend möchte ich hinzufügen:

    Kötbullar-Hölle (ein Synonym für schwedische Möbelhäuser)

    Das ist allerdings ein Wort von mir – zählt aber auch, oder?

    Schönen Gruß aus Oberhausen,

    Matthias

  • #2

    Matthias Reuter (Montag, 07 November 2011 11:44)

    Hallo Uta,

    ja. Da möchte ich Dir gerne behilflich sein. Meine aktuellen drei Lieblingsworte sind:

    Gesamtschulsolarstrom (ein oft aus EU-Fördermitteln eingerichtetes und gleichzeitig ökologisch einwandfreies Wort)

    Tinnef

    Sultan Heggedal (Ikea-Matratze und Herrscher über den Orient)

    Und hier noch drei Worte von meiner Freundin:

    Liquiditätsspielraum (ein Smaland für Wassertropfen)

    Hömma

    adäquat (nach der Aussage eines Schweizer Arztes in einer Fernseh-Dokumentation, der über einen vollkommen betrunkenen Jugendlichen sagte: „Der junge Mann ist nicht mehr adäquat.“)

    Schönen Gruß,

    Matthias

  • #1

    peter helmke (Donnerstag, 03 November 2011 17:38)

    Hallo Frau Siemer,

    mein Wort => Honeysuckle

    Warum =>
    Menschen im negativen Honeysuckle-Zustand hängen an der Vergangenheit und haben kaum Interesse an der Gegenwart.
    Dazu passt es auch sehr gut, dass die Pflanze Honeysuckle in Deutschland unter anderem den Namen "Je länger je lieber" trägt.
    Den Rest habe ich vergessen....

    Liebe Grüße


 

 

 

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